Aktuell. Präzise. Leitliniengerecht.
Studie unter 845 Ärztinnen und Ärzten
Assistenzärztinnen und Assistenzärzte aller Weiterbildungsjahre sparen durchschnittlich 20 Minuten pro Tag durch die Nutzung von AMBOSS. Dank präziser leitliniengerechter Handlungsempfehlungen kann zudem in 23 % der Fälle auf unnötige Laboranforderungen und Untersuchungen verzichtet werden.
Stellv. Ärztlicher Direktor und Direktor der Klinik für Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin
Dr. med. Andreas Grundmeier,
Stellv. Ärztlicher Direktor:
„Die Kommunikation zwischen Assistenzärzten und den Fachärzten hat sich mit AMBOSS deutlich vereinfacht und auch ein bisschen standardisiert.“
Prof. Dr. med. Tim Piepho,
Ärztlicher Direktor:
„Verfügen alle am Behandlungsprozess Beteiligten über aktuelles Wissen, müssen veraltete Therapiekonzepte nicht diskutiert werden.“
AMBOSS-Kliniklizenzen können im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) staatlich gefördert werden.
Genauso, wie ärztliche und pflegerische Tätigkeitsbereiche Hand in Hand gehen, sind auch die AMBOSS-Inhalte miteinander verknüpft. Trotzdem ist es sinnvoll, die spezifischen Funktionen und Inhalte getrennt voneinander genauer zu betrachten. Hierfür stehen unterschiedliche Video-Produkttouren zur Verfügung.
Integrierte CME-Kurse und weitere Fortbildungen für klinisch relevante Themen (z.B. EKG-, Strahlenschutzkurs): 100 % online für maximale zeitliche und örtliche Flexibilität, keine Anfahrts- oder Unterbringungskosten, dynamisches Buchungsmodell mit voller Kostenkontrolle bei minimiertem bürokratischen Aufwand.
Neben klinischen Handlungs-empfehlungen am Point of Care unterstützt AMBOSS die strukturierte Weiterbildung des Fachpersonals durch Lernpläne und tiefergehende Informationen. Für die Anästhesiologie wurde der Plan bspw. in Kooperation mit der DGAI und dem BDA erstellt.
Der Vorbereitungskurs für die Kenntnisprüfung ausländischer Ärztinnen und Ärzte ist über Bildungsgutscheine bis zu 100 % staatlich gefördert und kombiniert den AMBOSS-Lernplan (Selbststudium) mit Online-Sprachkursen von Lingoda in Voll- oder Teilzeit.
Ja, unter bestimmten Voraussetzungen ist eine AMBOSS-Kliniklizenz über das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) staatlich förderfähig.
95 % aller Assistenzärztinnen und Assistenzärzte sind mit der übersichtlichen Bulletpoint-Struktur und dem einheitlichen Aufbau von AMBOSS seit dem Studium vertraut. Der schnelle Zugriff auf präzise, leitliniengerechte Handlungsempfehlungen spart Zeit und beschleunigt klinische Entscheidungsprozesse. Sie arbeiten eigenständiger und können in gleicher Zeit mehr Patientinnen und Patienten betreuen. Mit AMBOSS können sie zudem ihr diagnostisches und therapeutisches Vorgehen abgleichen und ggf. anpassen, sodass sich die Versorgungsqualität verbessert.
Oberärztinnen und Oberärzte profitieren bspw. von der Arzneimitteldatenbank mit ifap-Integration und insb. bei fachfremden Fragestellungen von den interdisziplinären Inhalten. Darüber hinaus gibt es ein stetig wachsendes Angebot integrierter, CME-zertifizierter Fortbildungen. Zudem werden erfahrene Führungskräfte entlastet, da Assistenzärztinnen und -ärzte aller Weiterbildungsjahre mit AMBOSS eigenständiger arbeiten. Im Falle notwendiger Rücksprachen wird der Austausch durch die Nutzung von AMBOSS deutlich vereinfacht und teilweise standardisiert, da konkrete Behandlungskonzepte diskutiert werden können.
Mit AMBOSS können Pflegefachpersonen nicht nur auf pflegespezifische Inhalte wie Beobachtungshinweise, Prozeduren und
Prophylaxen, sondern auch auf Grundlagen der Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie zugreifen. Als einheitliche Gesamtlösung für ärztliche und pflegende Mitarbeitende fördert AMBOSS die interprofessionelle Zusammenarbeit und erleichtert Rotationen in andere Fachbereiche.
AMBOSS steigert über eine Zeitersparnis die Produktivität der Mitarbeitenden, sodass in der gleichen Zeit mehr Patientinnen und Patienten betreut werden können. Angepasste diagnostische und therapeutische Entscheidungen nach der Recherche in AMBOSS haben einen direkten Einfluss auf die Versorgungsqualität. Dadurch können bspw. Folgekosten durch Fehldiagnosen oder Komplikationen vermieden werden. Darüber hinaus fördert eine AMBOSS-Kliniklizenz die Gewinnung und Bindung von Fachpersonen der „Generation AMBOSS“.
95 % aller Assistenzärztinnen und Assistenzärzte sind seit dem Studium mit AMBOSS vertraut und schätzen den unkomplizierten Zugriff auf präzise, leitliniengerechte Handlungsempfehlungen in Sekundenschnelle. Das spiegelt sich auch in den hohen Nutzungszahlen von Kliniklizenzen wider. Die übersichtliche Bulletpoint-Struktur und integrierte Arzneimitteldatenbank beschleunigen klinische Entscheidungsprozesse im Vergleich zu anderen Quellen mit langem, unübersichtlichem Fließtext. Zudem stellt AMBOSS eine einheitliche Lösung für ärztliche Mitarbeitende und Pflegefachpersonen dar, sodass alle auf die gleichen Informationen zugreifen können. Alle Fachrichtungen sind dabei in eine Lizenz inkludiert.
Unsere AMBOSS-Redaktion besteht aus fest angestellten Ärztinnen, Fachärzte und Pflegefachpersonen, die medizinische Inhalte fortlaufend aktualisieren und ergänzen. Dabei durchlaufen alle Veröffentlichungen einen mehrstufigen redaktionellen Qualitätsprozess. Die präzisen Handlungsempfehlungen basieren insb. auf nationalen Leitlinien und machen das exponentiell wachsende Medizinwissen klinisch anwendbar. Unsere Redaktion arbeitet dabei frei von Interessenkonflikten und ohne Werbung oder Sponsoring z. B. durch die pharmazeutische Industrie.
Für die Integration von AMBOSS sind keine besonderen technischen Voraussetzungen erforderlich. AMBOSS ist jederzeit über die Browserversion am PC oder als Wissen-App auf Smartphone/Tablet verfügbar, online oder offline. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, z. B. die AMBOSS-Chrome-Erweiterung oder andere Verknüpfungen.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten ausschließlich unter Einhaltung der einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen.